Herbsttage auf der Fleckalm

Ein herzliches Willkommen auf der Fleckalm!

Auch im Herbst lädt die Fleckalm wieder zum Verweilen ein. Auf der Terrasse kann man noch die letzten warmen Sonnenstrahlen in diesem Jahr einsammeln und einen herrlichen Nachmittag genießen.

Draußen auf der Terrasse geht es auch schon so richtig rund. Eine hungrige Schar tummelt sich auf der Fleckalm und freut sich schon auf die freundliche Bewirtung.  Die Mutter vom Wirten, die Zilli sitzt ganz gelassen in der gemütlichen Stub’n und putzt gerade die Johannisbeeren. Daraus wird Saft gemacht für die Alm, sagt sie und erzählt, dass sie zuvor die Ribiseln und Moosbeeren zu feiner Marmelade verarbeitet hat. Da kommt ihre Enkelin Christine herein und holt schon die nächsten Köstlichkeiten für die Gäste. Auf der Fleckalm auf einer Seehöhe von 1.333 Metern ist es selbstverständlich, dass jeder in der Familie Aufgaben übernimmt. Mit den Töchtern Christine und Sandra arbeitet bereits die 5. Generation mit. Auch der Opa Wast hilft, wenn es gebraucht wird. Die Fleckalm wurde stets von Generation zu Generation weitergegeben und heute sind Schwiegertochter Gerlinde und Sohn Thomas Hochkogler die Wirtsleut’. „Mama Zilli kann viel über die Alm erzählen“, sagt der Thomas, während er schon wieder die prall gefüllten Teller gekonnt durch die Stube jongliert.

„Die Fleckalm ist seit 1896 in Familienbesitz und damals als Jausenstation gegründet worden. Der erste Besitzer war Josef Thaler „vom Thomas der Urgroßvater“, so die Zilli.  Damals wie heute verzaubert die Fleckalm oberhalb von Kirchberg mit ihrer einzigartigen Lage,  einem Rundumblick auf das Kitzbüheler Horn, den Wilden Kaiser, die Hohe Salve und den Gaisberg und einer grandiosen Aussicht auf sieben Ortschaften. Mit drei Stuben, 80 Sitzplätzen drinnen, 120 draußen und einer unvergleichlichen Gastfreundschaft, kommt an der Fleckalm niemand vorbei. Rauf kommt man mit der Bahn, zu Fuß, mit dem Rad oder mit dem Auto und im Winter natürlich mit den Tourenskiern.

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